Am Samstag, den 25. April 2026, um 11:00 Uhr (ct/o) laden wir im Rahmen unseres 64. Stiftungsfestes herzlich zum traditionellen Frühschoppen in die Burgschänke auf der Veste Coburg (Veste Coburg 1, 96450 Coburg) ein. In geselliger Runde möchten wir den Vormittag bei einem zünftigen Frühschoppen genießen und dabei die einmalige Atmosphäre der historischen Burganlage auf uns wirken lassen. Bei einem kühlen Bier oder einer erfrischenden Schorle bietet sich die perfekte Gelegenheit, um mit Bundes-, Cartell- und Farbenbrüdern sowie mit Damen, Interessierten und Gästen ins Gespräch zu kommen. Die Veste Coburg, eine der bedeutendsten Burganlagen Deutschlands, bildet mit ihrem eindrucksvollen Panorama den idealen Rahmen für dieses gemütliche Beisammensein. Hier können wir nicht nur die Gemeinschaft pflegen, sondern auch die einzigartige Verbindung von Geschichte und studentischer Tradition erleben.

Im Rahmen unseres 64. Stiftungsfestes findet am Samstag, den 25. April 2026, um 13:00 Uhr (st/io/ho) der Cumulativ Convent auf unserer Konstante (Obere Klinge 1a, 96450 Coburg) statt. Diese Sitzung ist ausschließlich unseren Bundesbrüdern vorbehalten und dient der Beratung sowie der Beschlussfassung wichtiger Verbindungsangelegenheiten. Neben Rückblicken auf das vergangene Semester stehen auch die weiteren Planungen und Entwicklungen unserer Thuringia im Mittelpunkt.

Im Rahmen unseres 64. Stiftungsfestes laden wir am Samstag, den 25. April 2026, um 14:00 Uhr (st/o) zu einer besonderen Gruft- und Kirchenführung in der Katholischen Pfarrkirche St. Augustin ein. Diese Kirche beherbergt die Grablege der katholischen Linie des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha, die durch Heiraten mit der ungarischen Fürstenfamilie Koháry im 19. Jahrhundert entstanden ist. Unter der fachkundigen Leitung erhalten die Teilnehmer spannende Einblicke in die Geschichte und Bedeutung dieser Dynastie. Der katholische Zweig der Herzöge von Sachsen-Coburg und Gotha spielte eine bedeutende Rolle in der europäischen Adelsgeschichte und war durch weitreichende familiäre Verbindungen mit den Königshäusern von Portugal, Belgien und Bulgarien verflochten. Die Gruft von St. Augustin ist daher nicht nur ein wichtiger Ort der Coburger Stadtgeschichte, sondern auch ein Zeugnis der internationalen dynastischen Verflechtungen des 19. und 20. Jahrhunderts. Treffpunkt für die Führung ist der Eingang zur Gruft auf der linken Seite der Kirche, gegenüber dem Pfarrzentrum. Eingeladen sind Cartell- und Farbenbrüder sowie Damen, Interessierte und Gäste. (Eintritt kostenlos - Spenden erwünscht)